Vorsicht beim Mietwagen - Anwalts- und Fachanwaltskanzlei Windfelder & Kollegen
Hauptmenü:
- Die Kanzlei
- Unser Team
- Rechtsgebiete
- Urteile
-
Wissenswertes
- Die Mediation
- Auto und Verkehr
- Arbeitsrecht
- Sozialrecht
- Sport
-
Familie
- Ablauf eines Scheidungsverfahren
- Erben - Vererben - Vermachen: Vortrag 2011 - Restaurant Goger in Sand
- Erwerbsobliegenheit
- Geschenkt ist geschenkt
- Jungle Elterngeld
- Mütterrente auch für Väter
- Seit 01.09.2009 tilgt man die Schulden seine Ehepartner nicht mehr "umsonst"
- Wohnimmobilie: Scheidung 2010
- Ersatz des Verdienstausfalls bei fehlendem KiTa-Platz
- Rechtlicher Vater vor leiblichem Vater
- Umgangsrecht des leiblichen Vaters
- Nachlaßangelegenheiten
- Zeitungsberichte
- Allgemein
Vorsicht beim Mietwagen
Wissenswertes > Auto und Verkehr
Nachdem wir bereits früher den ADAC kritisiert haben und zwischenzeitlich der ADAC sehr negativ aufgefallen ist, wollen wir auf einen Fall hinweisen, in welchem ein unbescholtenes ADAC-Mitglied (zwischenzeitlich Rentner), welches den ADAC noch nie in Anspruch genommen hatte und wirklich unbescholten war, verdächtigt wurde, ein Reifenreparaturset aus einem Opel Zafira genommen zu haben. Das ADAC-Mitglied hat uns aufgesucht und mitgeteilt, dass er als Mercedes-Fahrer ein Opel-Reparaturset auf keinen Fall benötigen würde.
Mit diesem Problem ist er sowohl zur ADAC-Geschäftsstelle als auch zu ADAC-Vertragsanwälten gegangen, wo man ihn schlichtweg abgewiesen hat.
Wir haben daraufhin den ADAC (genauer die Abteilung: ADAC Autovermietung GmbH) angeschrieben und darauf hingewiesen, dass der unbescholtene Bürger einen Strafantrag stellen werde, da diese üble Nachrede nicht zutreffend ist.
Die ADAC Autovermietung GmbH hat uns darauf sofort erklärt, dass die Kosten für den Kompressor und die Reifenreparatur-Flasche nach unserem Schreiben sofort storniert wurden.
Unsere Tätigkeit haben wir über die ADAC Rechtsschutz Versicherungs AG abgerechnet und auch mitgeteilt, dass die ADAC-Rechtsanwälte kein Interesse aufgrund der Geringfügigkeit an diesem Fall hatten.
Wir verstehen, dass manche Anwälte mit der Werbung vielleicht Probleme haben.
Aus Anlass dieses Falles weisen wir noch einmal darauf hin, dass Sie bei der Übernahme eines Mietwagens diesen genau in Augenschein nehmen und überprüfen, ob Dellen und Kratzer sich an dem Fahrzeug bereits befinden. Des Weiteren überprüfen Sie bitte, ob das Fahrzeug vollständig ist. Bei Rückgabe des Fahrzeugs werden Ihnen Dellen und Kratzer wie auch fehlende Teile ansonsten in Rechnung gestellt.
Deshalb Augen auf bei der Übergabe eines Fahrzeugs, damit Sie am Ende „nicht draufzahlen“.
Dokumentieren Sie deshalb die Vollständigkeit und die Beschädigung am Fahrzeug, bevor Sie das Fahrzeug übernehmen.
